: Gras im Schatten von Big Ben
LONDON dpa/taz ■ Neuerdings wächst Gras auf dem Rasen vor dem britischen Parlament. Eine Gruppe australischer Aboriginals entdeckte die Marihuana-Pflanzen bei einer Demonstration. „England hat sich ganz schön weiterentwickelt“, sagte ein Aboriginal. „Dies muss ein sehr liberales Land sein.“ Die Marihuana-Saat war nach den Feststellungen der Polizei von Anarchisten ausgebracht worden. Abgeordnete waren von dem Fund vor ihrer Haustür überrascht: „Ist das Minze? Riecht ganz wunderbar.“ Hingegen wies sich ein Lord aus dem Oberhaus als Experte aus: „Na klar, das ist doch Cannabis.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen