■ Frauenhandball: Glück und Pech
Die Buxtehuder Handball-Frauen haben erwartungsgemäß das Pokal-Viertelfinale erreicht. Beim Zweitliga-Spitzenreiter Wismar gewann das Team am Mittwoch die Achtelfinal-Partie mit 32:19. Katja Dürkop (zehn), Ute Teuschel (sieben) und Camilla Andersen (fünf) erzielten die meisten Treffer für den BSV. Morgen um 16.30 Uhr gegen den Bundesliga-Viertletzten Berlin dürfte es für die Buxtehuderinnen nicht ganz so leicht werden. Die Handball-Frauen des TSV Nord Harrislee sind im Pokal-Achtelfinale hingegen ausgeschieden. Der Bundesliga-Zweite Frankfurt/Oder kam am Mittwoch zu einem glücklichen 25:23-Sieg beim Tabellenletzten. Vor 150 Zuschauern führten die Gastgeberinnen schon mit drei Toren, ehe sie noch abgefangen wurden. Bei etwas mehr Konzentration sollte gegen Leverkusen (morgen um 16.30) ein Punktgewinn möglich sein.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
