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Glück auf russisch

„33 Augenblicke des Glücks“ hat Ingo Schulze aus seinem halbjährigen St. Petersburger Aufenthalt destilliert. Schulze bedient sich souverän der Klaviatur literarischer Stile und Perspektiven. Eklektizistisch und wortreich schwingt er sich von einer zur nächsten Beobachtung russischer Verhältnisse. Da hat einer tief hineingeschaut in die russische Seele. Ingo Schulze liest heute um 20 Uhr in der Galerie Steinbrecher (Am Dobben 123). taz

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