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■ ChinaGlauben unter Druck

Peking (AFP) – Die chinesische Regierung hat die Aktivitäten von Glaubensgemeinschaften weiter beschnitten. Wie die Zeitung Daily News gestern berichtete, dürfen AusländerInnen keine religiösen Materialien mehr einführen. Außerdem sei es ihnen verboten, religiöse Einrichtungen in China zu eröffnen. Die Regierung warnte auch davor, religiöse Versammlungsstätten für „Aktivitäten, die die nationale Einheit untergraben“, zu mißbrauchen.

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