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Gift–Innovation: BASF technologisch vorn

Ludwigshafen (dpa) - Zwei Pflanzenschutzmittel einer neuen Generation zur Unkrautbekämpfung bei Getreide und Reis, mit denen das Exportgeschäft angekurbelt werden soll, will der Chemiekonzern BASF nach eigenen Angaben ab 1989 im Stammwerk Ludwigshafen produzieren. Gegen das Vorhaben haben mehrere Bürgerinitiativen aus dem Umland und die Grünen Einspruch eingelegt. BASF teilte dazu mit, daß die beiden Unkrautbekämpfungsmittel, die gegenüber herkömmlichen Produkten geringere Wirkstoffmengen aufwiesen, nicht giftig im Sinne des Chemikaliengesetzes seien. Vorgesehen ist eine Kapazität von 1.600 Tonnen jährlich.

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