: Gesunde Filmer
Ein warmer Geldregen geht, nach der Sitzung des Vergabegremiums 2 (“Projekte mit Herstellungskosten bis zu 1 Mio DM“) der Hamburger Filmförderung am 1. März, auf eine Handvoll Filmemacher und Filmemacherinnen hernieder: Die höchste Förderung erhält die Hamburgerin Ulrike Pfeiffer als Regisseurin und Produzentin des ironischen Kostümfilms Zwischenspiel nach einer Komödie von Carlo Goldoni. Ebenfalls gefördert wurde das Nina-Hagen-Projekt des Hamburgers Peter Sempel, ein „Direct Cinema“-Porträt als „spielerischer Dokumentarfilm“. Insgesamt wurden fünf Produktions- und drei Drehbuchförderungen vergeben.
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