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Gestanden

Im Prozess um den Handgranaten-Anschlag in der Diskothek „Js“ hat der mutmaßliche Attentäter ein Geständnis abgelegt. Er hatte am 29. April vorigen Jahres in der Disko eine Splitterhandgranate gezündet. Zehn Menschen waren lebensgefährlich verletzt worden. Der Angeklagte sagte, er habe 30.000 Mark Schulden bei einem „Mister X“ gehabt, die er nicht bezahlen konnte. Der habe ihn gezwungen, die Granate zu deponieren. Der Anschlag habe dem Disco-Besitzer Michael Ammer gegolten, der Schulden bei „Mister X“ haben soll.

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