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Gespräch über Wagenburg in Staaken

Bei einem ersten gemeinsamen Treffen mit VertreterInnen der Bürgerinitiative gegen die Errichtung einer Wagenburg in Staaken versuchte die Mitarbeiterin der Senatsgesundheitsverwaltung, Barbara Gerschel, gestern zu vermitteln. Bei dem Treffen, an dem auch mehrere Bezirksverordnete und ein Streetworker der Treberhilfe anwesend waren, verurteilte Gerschel jedoch auch die Aggressivität, mit der in der Vorwoche Staakener BürgerInnen empfangen worden waren. In Staaken soll vorübergehend ein Ersatzstandort für die geräumte East Side Gallery entstehen. Die Bürgerinitiative wehrte sich dagegen, mit einzelnen Hammerschwingern gleichgesetzt zu werden. Sie seien von dem Senatsbeschluß „überfahren“ worden. taz

Ein ausführlicher Bericht folgt in der morgigen Ausgabe

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