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■ DRESDENGesetzlose Zeiten

„Ich konnte also in diesem Zimmer bleiben, in das jetzt, nachdem der erste Vortrupp weitergestürmt war, noch einmal die Vergangenheit zurückkehrte: die grauen Telefone, die fast ebenso grauen Gardinen, ein paar verwahrloste Pflanzen und das winzige Waschbecken. Wie hoch dieses Zimmer war! [...] Es war nicht zu übersehen, daß man, so sehr man sich auch emporarbeiten würde, doch niemals nach oben kam. Zu dem, der hier an trüben Tagen arbeitete, mußte sogar das Licht an langen Stangen herabgesenkt werden.“ Martin Groß hat am 2. Oktober versucht, die zukünftige Dresdner Landesregierung zu besuchen. SEITEN 14 & 15

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