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Geraubt

Bremen (taz) – Bei einem Raubüberfall auf einen Supermarkt in Walle erbeutete nach Polizeiangaben ein etwa 33-jähriger Mann wenige hundert Euro und flüchtete. Er habe kurz vor Geschäftsschluss einer Kassiererin eine Pistole vorgehalten, worauf er einige Euro-Scheine erhielt. In Woltmershausen hat ein junger Mann bei einem Kiosk-Überfall mit seiner Pistole nicht nur gedroht, sondern auch geschossen. Als er mit der Geldkassette flüchten wollte, „wurde er derart von der Frau behindert“, dass er seine Beute verlor, so die Polizei. Die Frau blieb unverletzt. Ein Taschenräuber im Viertel leistete bei seiner Verhaftung massiven Widerstand: Er trat um sich. Die Polizei legte ihm Hand- und Fußfesseln an, „um eine Eigengefährdung zu verhindern“.

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