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Genügend Wohnungen für Bundesbedienstete

Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) und Bausenator Wolfgang Nagel (SPD) haben Bonner Bedenken zurückgewiesen, bei einem Umzug 1998 stünden an der Spree nicht genügend Wohnungen für Bundesbedienstete zur Verfügung. Auf bundeseigenen Flächen könnten in der Stadt langfristig etwa 10.500 Neubauwohnungen entstehen, weit mehr als der angegebene Bedarf von 8.000 Wohnungen, erklärte Nagel. „Der Bund muß nur endlich anfangen zu bauen.“

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