Bluter sind lebenslang auf Spritzen oder Blutpräparate angewiesen. Eine Studie zeigt nun erstmals: Der Gendefekt lässt sich weitgehend beheben.
Die Braunschweiger Adaption des Romans „Alles, was wir geben mussten“ erzählt höchst intensiv von humanen Klonen, die medizinisch ausgebeutet werden.
Vor 25 Jahren wurde Schaf Dolly geboren, der erste Klon aus den Zellen eines erwachsenen Säugetieres. Bis heute ist diese Technik höchst anfällig.
Es ist ein ungewöhnlicher Schritt: Discounter und Biolebensmittelketten setzen sich gemeinsam gegen lockere Gentech-Gesetze ein.
Immer wieder werden Tiere für Tierversuche genetisch verändert – und dann patentiert. Nun wurde ein solches Patent auf Menschenaffen widerrufen.
Genveränderungen als Alternative zur Ferkelkastration? Forscher:innen wollen männlichen Schweinen den „Ebergeruch“ nehmen.
Erstmals bekommt das Umweltministerium laut SPD Geld, um unabhängig von der Wirtschaft die Folgen neuer Gentechnikmethoden erforschen zu lassen.
Als einer der größten Weizenexporteure will Argentinien eine Weizensorte erlauben, die trockenresistenter ist. Es gibt nur einen Vorbehalt.
Emmanuelle Charpentier und Jennifer A. Doudna erhalten den Chemie-Nobelpreis 2020. Sie haben die Genschere Crispr/Cas9 entwickelt.
In „Biohackers“ soll alles ganz schnell gehen und Spannung erzeugt werden. Schade, denn mehr zu verstehen wäre beim Thema Gentechnik nicht verkehrt.
Die Regisseurin Jessica Hausner über die Liebe zum Horrorfilm, Pastellfarben und Mütter mit schlechtem Gewissen in ihrem Film „Little Joe“.
Ein Unternehmen hat vor einigen Jahren gentechnisch veränderte Gelbfiebermücken in Brasilien freigelassen. Nun breiten sich die Insekten aus.