editorial: Gemischtwaren
Homosexualität und Anthroposophie passten, so scheint es, lange nicht richtig zusammen. Das hat sich geändert: Der Arbeitskreis „bi-sophie“ versteht sich als Plattform für bi- und homosexuelle Anthroposophen.
Wer neben seiner Ausbildung eine zusätzliche anthroposophische Qualifikation in der Tasche hat, hat auch in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit gute Chancen, einen Job zu ergattern. Etwa im anthroposophischen Gesundheitswesen, das in dieser Ausgabe ebenfalls beleuchtet wird. Schließlich besucht eine ehemalige Waldorfschülerin eine neue Waldorfschule in Potsdam und erinnert sich an eigene Erfahrungen. Es hat sich viel getan in den letzten Jahren …
In der nächsten Anthroposophie-Beilage wird es unter anderem um Naturkosmetik gehen.
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