piwik no script img

■ FlüchtlingsarbeitGeldhahn abgedreht

Greifswald (epd) – Die weitere Arbeit des Psychosozialen Zentrums für ausländische Flüchtlinge in Greifswald ist gefährdet. Dies erklärte Projektleiter Holger Kummerow gestern. Die Zuwendungen vom Bund seien gegenüber 1993 um 50 Prozent gekürzt worden. Zahlungen vom Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen blieben 1996 aus. Deshalb wende sich das Zentrum mit der Bitte um Spenden an die Öffentlichkeit.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen