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Geld-Strahlen

Die Stadt Stade erhält 55 Millionen Euro als Nachzahlung für Gewerbesteuern und Zinsen. Der unerwartete Geldsegen stamme aus einer Betriebsprüfung im Atomkraftwerk Stade für die Jahre 1993 bis 1997. Von der größten Gewerbesteuer-Zahlung in der Geschichte der Stadt blieben nach Abzug der Umlagen und des notwendigen Schuldenabbaus im Haushalt nur elf Millionen Euro zur freien Verfügung. Diese Mittel sollen in den Straßenbau sowie den Sozial- und Kulturetat fließen.

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