Geflüchtete Frauen und Kinder: Lebensbedingungen sind meist schlecht
Auch nach Einschätzung der Berliner Charité brauchen geflüchtete Frauen mehr geschützte Rückzugsräume für sich und ihre Kinder. Diese seien ebenso notwendig wie getrennte Sanitärräume für Männer und Frauen. Die Experten empfehlen, Frauen bei der Wohnungssuche mehr zu unterstützen und Spiel- und Lernmöglichkeiten für Kinder außerhalb des Wohnraums zu schaffen. Etwa ein Drittel der Flüchtlinge sind Frauen und Mädchen. (dpa, epd)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen