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■ QUERBEETGedächtnis

In den 50er Jahren wuchs die Israelin Aviha in einem Kinderheim auf. Doch einen Sommer lang holte sie ihre Mutter, die in Polen gegen die Nazis im Widerstand war und nun Schwierigkeiten mit dem „normalen“ Alltag hat, in ihr Dorf zurück. Manchmal allerdings trügen die Erinnerungen an diese Zeit. Der Sommer von Aviha von Gila Almagor ist eine Produktion der Hamburger Autorin und Regisseurin Chris-tiane Richers für Menschen ab zwölf Jahren.

Premiere: Fr, 31. März, 16 Uhr, Fundus-Theater

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