Der RBB stellt in zwei Dokumentationen „Lost Places“ in Berlin und Brandenburg vor. Die nicht mehr genutzten Gebäude stehen leer und verfallen.
Der Rückgang klimaschädlicher Emissionen lag zum Teil an der schwachen Wirtschaft. Dennoch blickt die Regierung optimistisch auf die Klimaziele 2030.
Das EU-Parlament will mit neuen Regeln energetische Sanierungen vorantreiben. Individuelle Pflichten für Eigentümer gibt es aber nicht.
Der Bausektor hat hohes Potenzial für Klimaschutz. Besonders die Sanierung bestehender Gebäude spart viele Ressourcen und Emissionen.
In fast 10 Millionen Wohnhäusern in Deutschland steckt Asbest. Der Maurer Wolfgang Leihner-Weygandt hatte immer wieder Kontakt damit – und erkrankte.
Die IG Bau warnt: Knapp 10 Millionen sanierungsbedürftige Bauten in Deutschland bergen Asbest. Eigentlich ungefährlich – bis die Sanierung ansteht.
Der Bundestag hat das Gebäudeenergiegesetz doch nicht beschlossen. Die Ampelkoalition will das nach der Sommerpause nachholen. Oder?
Das Bundesverfassungsgericht will offenbar die Rechte der Bundestagsopposition stärken. Im Fall des Heizungsgesetzes das Recht auf Beratung.
Einem Bericht zufolge soll die Förderung für neue Heizungen bei 21.000 Euro gedeckelt werden. Damit soll ein Preiswucher verhindert werden.
Meistens sind Wärmepumpen die beste Lösung, sagt der Energieexperte Norman Gerhardt. Ein Markt für gebrauchte Heizkessel könnte entstehen.
Ab 2024 dürfen keine Öl- oder fossilen Gasheizungen mehr installiert werden. Neue Anlagen müssen mindestens zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Obwohl die erste Phase noch nicht abgeschlossen ist, beginnt im Oktober die Sanierung des Südflügels. Bis zur Fertigstellung dauert es wohl bis 2037.
Eine Anfrage der Grünen ergibt: Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften legen sich beim Schutz von Gebäudebrütern nicht gerade ins Zeug.
Gebäude zu beheizen, verschlingt viel Energie. Aber auch ihr Bau ist CO2-intensiv. Die Emissionen müssen verringert werden, so eine Studie.
Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften erwerben immer mehr Wohnungen. Darunter auch Häuser mit Asbestbelastung.
Verbände pochen auf mindestens 6 Milliarden Euro vom Staat, um Mieter:innen zu entlasten. Bezahlen sollen das die Steuerzahler:innen.