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Nach der Apokalypse. Die wenigen Überlebenden haben außer der Zivilisation auch die Sprache verloren und hausen auf Schrottplätzen in der Wüste. In Schwarzweiß und ohne einen einzigen Dialog hat der Regieträumer Luc Besson diese Endzeitvision in seinem Debüt Der letzte Kampf entworfen. Mit von der düsteren Partie: Jean Reno und Fritz Wepper. Mo, 1. + Di, 2. März, 22.45 Uhr, Zeise

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