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GKSS: Stasi-Spion für Windhunde

Sein kostspieliges Hobby soll den Personalleiter der ehemaligen Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt (GKSS; heute Forschungszentrum Geesthacht GmbH) zur Spionage für die DDR-Staatssicherheit getrieben haben. Der heute 57jährige Mann soll von 1980 bis 1989 Forschungsberichte und Personalunterlagen an die Stasi übergeben zu haben, die ihm an seiner Arbeitsstelle zugänglich waren.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte er für seinen Verrat rein finanzielle Motive gehabt, weil er hoch verschuldet war und sich teure Windhunde hielt. dpa

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