: GEW kritisiert Kienbaum
Auch die Bremer GEW hat gestern das Kienbaum-Gutachten der Bildungssenatorin kritisiert. „Keiner der Vorschläge ist neu“, fand die Lehrergewerkschaft und verwies auf entsprechende Gutachten für NRW von 1991. Jetzt die Förderung durch kleine Klassen abzubauen, um die Einstellung neuer junger Lehrer noch weiter hinauszuzögern, sei katastrophal. Insgesamt zerstöre die Senatorin damit jegliche Chance zu „kreativer, innovativer Schulpolitik“. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen