: GEW bleibt aufrecht
Bremen (taz) – Die GEW hält an ihrer Urabstimmung über einen Streik für die Gleichstellung angestellter Lehrer fest. Offensichtlich fürchte Finanzsenator Hartmut Peschau ein eindeutiges Ergebnis und habe deshalb den Streik für illegal erklärt. Nur der Adressat war offenbar falsch: Dass Perschau sich an den Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske wende statt an den Landesverband offenbare Unkenntnis gewerkschaftlicherr Strukturen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
