piwik no script img

Für Auflösung des Warschauer Vertrages

Budapest (adn) - Ungarn wird ab sofort durcvh seinen Präsidenten bei Sitzungen des Politischen Beratenden Ausschusses des Warschauer Vertrages, dem höchsten Ortgan des Bündnisses, vertreten. General a.D. Janos Sebök schlug vor, daß sich der Präsident Ungarns, unterstützt durch eine Vollmacht des Parlaments, dafür einsetzen sollte, daß sich der Warschauer Vertrag noch in diesem Jahr auflöst.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen