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Archiv-Artikel

in kürze PAPST JOHANNES PAUL II. Für Ächtung der Folter

Papst Johannes Paul II. hat eine weltweite Ächtung der Folter gefordert. Die Folter sei eine „Verletzung der Menschenrechte, die nicht toleriert werden kann“, sagte der 84-Jährige beim Sonntagsgebet in Rom. Sie sei unvereinbar mit der Würde des Menschen und müsse daher vollständig abgeschafft werden. (dpa)