: Frosch & Kröte: Gefährlich leben
Bremen (taz)– Der Frühling macht sich nicht nur bei Menschen, sondern auch unter Amphibien bemerkbar. Daher appelliert der Naturschutzbund Nabu an Gartenbesitzer, potentielle Fallen für Kröten und Molche zu entschärfen. Auf ihrer Laich-Wanderung zu den Gewässern, in denen sie geschlüpft sind, werden ihnen Kellertreppen und Luftschächte zum Verhängnis. „Ist ein Frosch erstmal eine Stufe hinunter gehüpft, geht es meistens nur noch abwärts“, berichtet Jörg Neumann vom Nabu in Bremen. Informationen bietet der Nabu unter der Telefonnummer 3 39 84 28.
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