In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
Der finnische Ex-Präsident bekam 2008 den Friedensnobelpreis. Er setzte sich wie wenige andere für die Lösung internationaler Konflikte ein.
Narges Mohammadi hat dieses Jahr den Friedensnobelpreis erhalten. Ihr Dokumentarfilm „White Torture“ ist Irans politischen Gefangenen gewidmet.
Die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi hat den Friedensnobelpreis verdient. Die AfD verdient ein neues Logo: den Windjammer.
Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
Die iranische Aktivistin Narges Mohammadi inspiriert mit ihrem Kampf viele Menschen. Das Nobelkomitee erkennt aber nicht nur ihre Leistung an.
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi. Sie ist derzeit in Haft. Die Auszeichnung ehrt auch die Protestierenden im Iran.
Im Jahr 2021 bekam Dmitri Muratow den Friedensnobelpreis. Russland stuft ihn nun als „ausländischen Agenten“ ein.
Der Menscherechtler Ales Bjaljazki wurde in Belarus zu zehn Jahre Haft verurteilt. Seine Frau Natalja Pintschuk berichtet über die Haftbedingungen.
Schwer an Krebs erkrankt, verzichtet der 98-Jährige auf weitere Behandlung und hat das Krankenhaus verlassen, um im Kreis seiner Familie zu sein.
Dass Ales Bjaljazki, Memorial und das Civil Liberties Comittee ausgezeichnet werden, ist richtig, wird aber leider folgenlos bleiben.
Oleksandra Romantzowa und ihre Organisation dokumentieren Kriegsverbrechen in der Ukraine. Auf einen Kaffee mit der Trägerin des Friedensnobelpreises.
Viele Ukrainer begrüßen die Auszeichnung. Aber es gibt auch Kritik: Sie wollen nicht in einem Atemzug mit Russland und Belarus genannt werden.
In der Ukraine hat der Preis schrille Töne ausgelöst. Das zeigt, wie grenzenlos der Hass sein muss, den Putins Krieg sät.
Der Friedensnobelpreis geht an Ales Bjaljazki aus Belarus, die russische Organisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civil Liberties.
Der nordirische frühere protestantische Hardliner war für seine Beteiligung am Karfreitagsabkommen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden.
Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed soll die Hauptstadt verlassen haben und an die Kriegsfront gegen die Tigray-Rebellen gereist sein.
Russlands Präsident Putin droht dem diesjährigen Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow. Der Journalist zeigt sich davon unbeeindruckt.