Zwei Jahre nach dem G20-Gipfel läuft die Fahndung weiter auf Hochtouren. Bislang wurde keine Anklage gegen Polizisten erhoben.
Es ist wieder soweit: Seit 10 Jahren ruft die Aktivistin Laura Mérrit den „MösenMonat März“ aus, einen Aktionsmonat rund um die Vulva.
Bremens Koalitionsfraktionen fordern, ein Flüchtlingsheim speziell für Frauen einzurichten – obwohl dem Senat keine Angaben über Gewaltvorfälle vorliegen.
TV-Kommissarinnen müssen sich kaum noch gegen sexistische Kollegen wehren. Dafür haben sie ein anderes Problem: Sie sind makellos.
Du brauchst fünfmal so viele Argumente. Du bist raus, wenn du nicht mit klettern gehst. Oder sie wollen dich "schützen". Schon bist du hintendran. Erfahrungen einer Ingenieurin.
Nichts als Testosteron bei der „Bild“-Zeitung. Frauen hatten am Frauentag keinen Einlass. Bis die taz mit Kaffee vor der Tür stand – und auch hinein durfte.
Quote oder keine: Wie kommen mehr Frauen in Chefsessel? Zwei Managerinnen debattieren über eine Quote von mindestens 30 Prozent.
Viele Frauen beugen sich dem Alltagssexismus und setzen auf strategisches Schweigen. Aus Pragmatismus? Oder aus Angst um Status und Ansehen?
Viele Frauen bleiben bei ihren Männern, auch wenn sie unglücklich sind. Unterwerfen sie sich aus Angst vor dem Alleinsein? Paartherapeut Wolfgang Krüger erklärt es.
Es ist Weltfrauentag und die Familienministerin spricht nicht über die Frauenbewegung, sondern schenkt lieber zwei Männern 5.000 Euro. Sie ist einzigartig, die Ministerin.
Unsensibel oder tollpatschig? Kristina Schröder bleibt sich treu: Zum Weltfrauentag kümmert sich die Frauenministerin um die „Spitzenväter des Jahres“.
Frauen wird „Unterwerfung“ attestiert. Passt der Begriff? Statements von Lady Bitch Ray, Sibylle Berg, Heiner Geißler und anderen, die es wissen sollten.
Am Internationalen Frauentag scheint es, als wäre nichts geblieben von all den langen Kämpfen. Befinden wir uns im Zeitalter der Unterwerfung?
Alles ist erlaubt, sogar Vergewaltigungsfantasien. Eine Exkursion in die Grauzone zwischen Masochismus und Unterwerfung mit der Sexpertin Laura Méritt.
Der Internationale Frauentag wird auf der ganzen Welt am 8. März gefeiert. Er entstand Anfang des 20. Jahrhunderts im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen. Sollte man ihn heute noch begehen oder lieber abschaffen?
Lebende Puppen, feige Frauen: Frauen wird „Unterwerfung“ attestiert. Dabei sind die Übergänge von der starken sexy Frau zur Bedienerin des Mannes oft fließend.
Wenn Frauen zusammenkommen, ist das so ähnlich wie ein Treffen von Orchideenzüchtern oder Gedöns-Experten. Ja, so sind wir Frauen eben! Immer für Klimbim zu haben!
Hinter der Klischeefassade der Doku „Die Herrschaft der Männer“ zieht der Regisseur das resignative Fazit: Bildet euch bloß nicht ein, liebe Frauen, dass ihr es geschafft hättet.
Die Unternehmen in der EU kommen nur mit Trippelschritten bei der Frauenförderung voran. EU-Kommissarin Reding bereitet daher eine EU-weite Frauenquote vor.
Die FDP ist die einzige Partei im Bundestag ohne Frauenquote. Lange kann sie ihre Ablehnung nicht mehr aufrechterhalten, meint die Vorsitzende der Liberalen Frauen.
Alle bewegen sind auf der Quotenstraße. Nur die FDP-Fraktion bleibt stehen. Der Postfeminismus der Neunziger, der aus ihrer Haltung spricht, ist offenkundig von gestern.
Lieber doch beweglich bleiben, meint Kristina Schröder. Weil die FDP die gesetzliche Frauenquote für „nicht erforderlich“ hält, hat die Familienministerin ihre eigene Idee aufgegeben.
Die CDU-Politikerin Nadine Schön wollte nur nach Leistung beurteilt werden. Doch bei der Jobsuche merkte sie, wie Männer grundsätzlich bevorzugt wurden.