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Frauen und Religionen

Der Dialog zwischen Frauen aus unterschiedlichen Religionsgemeinschaften und Kulturen steht im Mittelpunkt einer Veranstaltung der Initiative „Berlin – Stadt der Frauen“. Der dreitägige Workshop am Wochenende biete Vorträge und Gesprächsrunden über Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Judentum, Christentum und Islam, teilte die Initiative am Dienstag mit. Zum Abschluss findet am Sonntag eine Podiumsdiskussion statt. Der Workshop ist der Auftakt des Projekts „Sarah-Hagar“. In den kommenden zwei Jahren sind dazu Veranstaltungen geplant, in denen frauenpolitische Fragestellungen mit einem interreligiösen Dialog verknüpft werden sollen. Sarah und Hagar gelten als Stammmütter von Juden, Christen und Muslimen. An ihrem Beispiel soll die Bedeutung kultureller Unterschiede ausgetauscht werden. „Berlin – Stadt der Frauen“ ist nach eigener Auskunft ein Bündnis politisch engagierter Frauen aus Abgeordnetenhaus, Landesregierung, Gewerkschaften, Hochschulen und Medien. EPD

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