Die Ausstellung „Female View“ in der Lübecker Kunsthalle St. Annen versammelt Modefotografinnen. Sie möchte eine Lücke schließen.
Sie liebten ihren Beruf und waren weltbekannt. Eine Schau in Hessens Metropole zeigt die von den Nazis verfolgten Fotografinnen Nini und Carry Hess.
2015 tauchte der Nachlass der einst erfolgreichen Fotografin Gerty Simon auf. Nun sind ihre Werke in der Berliner Liebermann-Villa zu sehen.
Deanna Templetons Fotobuch „What She Said“ ist vor allem eine psychologische Studie. Es zeigt die Schwierigkeit, als Mädchen erwachsen zu werden.
Terrorbräute, Mafia, Dolce Vita, Riten und Religion: Alles zu sehen in der Ausstellung „Resistance & Sensibility“ im Fotografie Forum Frankfurt.
Niemals voyeuristisch, sondern würdevoll: Die Hamburger Fotografin Leonore Mau hat soziale Brennpunkte und afroamerikanische Riten fotografiert Ihre Bilder wirken dabei niemals voyeuristisch, sondern würdevoll
Fotografin Anja Niedringhaus wurde in Afghanistan erschossen, als sie über die Wahl berichtete. Nun hat das Oberste Gericht den Täter zu 20 Jahren Haft verurteilt.
Die Fotografin Camille Lepage starb in der Zentralafrikanischen Republik, weil sie beim Bürgerkrieg dort nicht wegschauen wollte.
Ihre Fotografien wirkten immer spontan, sie hatten etwas sehr Menschliches. Nun ist die Bild-Chronistin der alten Bundesrepublik mit 79 gestorben.
Doris Böttcher kam als Bibliothekarin über einen Senioren-Experten-Service nach Phnom Penh und kehrt als Fotografin nach Bremen zurück. Jetzt bereitet sie eine Ausstellung über Kambodscha vor.