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Forsa-Chef gibt Steffel miese Note

„Fehler über Fehler“ hat der Chef des Meinungsforschungsinstitutes Forsa, Manfred Güllner, dem Wahlkampf von Frank Steffel bescheinigt. Daran werde sich auch in den kommenden Wochen nicht viel ändern. Der Wahlkampf der CDU sei ganz auf die Person Steffels ausgerichtet. „Solche Krönungszeremonien empfinden die Menschen als lachhaft“, urteilte Güllner. Als herben Missgriff und plumpen Versuch, im Osten der Stadt zu punkten, bezeichnete Güllner die Mitarbeit von Günter Schabowski im CDU-Gesprächskreis „Innere Einheit“. Weder im Osten noch im Westen sei das ehemalige DDR-Politbüromitglied ein Sympathieträger. AP

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