Bei einem Protest gegen eine Geflüchtetenunterkunft wollen Demonstrierende eine Kreistagssitzung stürmen. Darunter Rechtsextreme.
Rund 4,5 Millionen Geflüchtete gibt es in der Ukraine, viele leben in Wohnheimen. Doch Einrichtungen benötigen die Räume wieder für ihren Unterricht.
Berlin aktiviert den Notfallplan für die Unterbringung von Geflüchteten. Schuld seien die anderen Bundesländer. Doch stimmt das?
Das Konzept Kunst als Zwischennutzung zieht in Berliner Malls ein. Das Ringcenter zeigt dabei noch ganz andere Räume: Prototypen eines neuen Wohnens.
In Hannover kommen die ersten Geflüchteten aus der Ukraine an. Freiwillige Helfer*innen versorgen sie und bieten ihnen Notschlafplätze.
In der Unterkunft „Neuenfelder Fährdeich“ leben Geflüchtete fern der Hamburger Innenstadt in Containern. Für viele dauert der Aufenthalt jahrelang.
In die Container ziehen wieder Flüchtlinge ein. Das ist auch ein Signal, dass Berlin sich verstärkt um Wohnungen kümmern muss. Ein Wochenkommentar.
Die Container auf dem Tempelhofer Feld sollten längst abgebaut sein. Weil aber wieder mehr Menschen nach Berlin kommen, ziehen erneut Geflüchtete ein.
Neun Geflüchtete teilten sich ein Haus im Landkreis Stade. Als einer in einer psychischen Notsituation ist, wird er von der Polizei erschossen.
In Hamburger Unterkünften haben viele Geflüchtete versucht, sich das Leben zu nehmen. Wie viele genau, will die rot-grüne Landesregierung nicht sagen.
„Women in Exile“ machen eine Bustour um auf Missstände in Flüchtlingsunterkünften hinzuweisen. Der Auftakt: eine Kundgebung in Potsdam.
Auf die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen im Kloster Blankenburg wurde ein Brandschlag verübt. Es ist einer von mehreren in letzter Zeit.
Bei Ausschreibungen für den Betrieb von Flüchtlingsheimen müsste gute Arbeit und Erfahrung vor Ort mehr zählen als bislang, sagt Peter Hermanns.
Der Flüchtlingsrat kritisiert weitreichende Abtretungserklärungen. Mit denen sichern sich Städte die überhöhten Gebühren für die Unterkünfte.
Für einen Schlafplatz verlangt die Stadt Hemmingen 930 Euro. Dahinter steckt ein Problem, auf das der Flüchtlingsrat schon lange aufmerksam macht.
Modoulamin Jassey lebt in einer Bremer WG. Er weiß nicht, wie lange noch. Ein Gespräch über seine Geschichte und das Bündnis „Together we are Bremen“.
Kritik am LAF: Mit wenigen Tagen Vorlauf müssen Flüchtlinge in andere Bezirke umziehen. Im alten Heim war auch wegen Corona kein Platz mehr.
In einer Hamburger Unterkunft sollen positiv und negativ auf Corona getestete Geflüchtete in Quarantäne sein. Die Stadt weist die Vorwürfe zurück.
70 Geflüchtete, die in Hamburgs Ankunftszentrum lebten, haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Flüchtlingsorganisationen kritisieren den Senat.
In der Wohnunterkunft im Alma-Ohlmann-Weg in Lokstedt fehlt Wasser zum Duschen. Die Bewohner*innen warten auf Hilfe des städtischen Trägers.