Die Bundesinnenministerin hatte am Donnerstag zum Krisentreffen mit Ländern und Kommunen geladen. Heraus kam dabei nicht viel, und die Kritik ist groß.
Das Bundesverfassungsgericht kippt Leistungssenkungen für Menschen in Sammelunterkünften. Sie wirschafteten nicht „aus einem Topf“, so die Begründung.
Familie Hejazi könnte längst raus aus der Container-Unterkunft und eine eigene Wohnung beziehen. Doch sie finden einfach keine Wohnung.
Geflüchtete Frauen beklagen die gewalttätigen Zustände in Bayerns Asylunterkünften. „Muss man erst sterben, bis etwas geschieht?“, so eine Aktivistin.
Verwirrung um ein Geflüchtetenheim in Bremen: Der Flüchtlingsrat irrt sich bezüglich einer Quarantäne, die Behörde widerspricht den eigenen Zahlen.
Zuvor soll der Mann aus dem Sudan die Polizisten mit dem Messer angegriffen haben. Der Fall aus dem Kreis Stade ist nicht der erste in der Region.
Private Sicherheitsdienste wollen mehr Befugnisse. Flüchtlingsräte und Fußballinitiativen halten dagegen: Schon heute falle die Branche negativ auf.
Das LAF darf keine Rechnungen für Mietzuzahlungen schreiben, gab das Berliner Sozialgericht einer Geflüchteten Recht.
Wegen des Gestanks einer Entkoffeinierungsanlage darf eine Brache in Bremen kein Wohngebiet werden. Ein Wohnheim für Geflüchtete wird aber geprüft.
Vier Männer haben zugegeben, Geflüchtete in einem Heim in Burbach misshandelt zu haben. Dafür erhielten sie nun eine milde Strafe.
In den Unterkünften ist das Coronarisiko hoch und die Impfquote unterirdisch. Der Flüchtlingsrat startet deshalb eine Social-Media-Kampagne.
Endlich können sich auch die zahlreichen Mitarbeiter der Flüchtlingsheime impfen lassen. Das Impfchaos ist aber längst noch nicht vorbei.
Alleinstehende Geflüchtete werden teils Eheleuten gleichgesetzt – und Leistungen gekürzt. Das Düsseldorfer Sozialgericht hält das für falsch.
Hausordnungen in Asylheimen greifen unverhältnismäßig in Grundrechte ein. Das machen vier Freiburger Flüchtlinge jetzt mit einer Klage geltend.
1991 starb ein Mann bei einem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Saarlouis. Nun hat die Polizei einen rechten Tatverdächtigen identifiziert.
Im thüringischen Suhl erheben Geflüchtete schwere Vorwürfe gegen Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma. Die Polizei ermittelt in beide Richtungen.
Flüchtlinge bekommen weniger Geld als Bezieher von Arbeitslosengeld II. Dabei markiert Hartz IV doch offiziell bereits das Existenzminimum.
Der Rechnungshof rügt zu hohe Wohnkosten für Geflüchtete. Deren Miete zahlt der Bund – wie auch die Miete von Hartz-IV-BezieherInnen.
In einem unveröffentlichten Papier gibt das RKI Hinweise zu Corona in Sammelunterkünften. Der Inhalt deckt sich mit den Forderungen von Geflüchteten.