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Flüchtlinge vor Italien ertrunken

LEECE dpa ■ Vier illegale Einwanderer sind am Samstag vor der süditalienischen Adriaküste ertrunken, weil Schlepper sie gezwungen hatten, bei schwerer See an Land zu schwimmen. Wie die Behörden mitteilten, waren die Opfer Nichtschwimmer. Weitere 39 Flüchtlinge, bei denen es sich überwiegend um Kurden handelt, konnten sich aus eigener Kraft an Land retten. Die Schlepper hätten die Passagiere gezwungen, etwa 100 Meter vor der Küste über Bord zu springen. Die Bande wollte damit verhindern, von der Küstenwache entdeckt zu werden.

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