Cannes 2: An der Croisette läuft das Filmfestival langsam an. Es gibt Verwirrung mit der Technik und kleine Gesten im Namen der Nachhaltigkeit.
Die Filmfestspiele von Cannes können dieses Jahr wieder starten und bieten ein starkes Programm. Offene Fragen bleiben dafür beim Sicherheitskonzept.
In Venedig wurde das Gefängnisdrama gefeiert, doch der Amazon-Streamingdienst verbannt es nun. Liegt es an der Gewalt im Film oder am Sex?
Gut 20 internationale Filmfestivals, darunter Cannes, Venedig und die Berlinale, starten Ende Mai ein Streaming-Festival auf Youtube. Hilft das?
Als erster nicht englischsprachiger Film gewinnt das Drama „Parasite“ den Oscar als „Bester Film“. Regisseur Bong Joon-ho bleibt bescheiden.
Die pechschwarze Gesellschaftssatire „Parasite“ brachte Bong Joon-ho die Goldene Palme. Das heftigste Kinoereignis des Jahres ist eine Falle.
Lee Chang-dongs erster Film seit acht Jahren ist ein rätselhaftes Meisterwerk. Der beispiellose Thriller lässt jegliche Konvention hinter sich.
Der diesjährige Filmfest-Gewinner, die Tragikomödie „Parasite“, ist ein vielschichtiges Werk. Der Regisseur Quentin Tarantino ging leer aus.
Endspurt beim französischen Filmfestival: Beim Regisseur Abdellatif Kechiche wackeln zu viele Pos, Marco Bellocchio macht dagegen politisches Kino.
Der neue Film von Bong Joon-ho könnte nicht harmloser anfangen. Doch er nimmt eine düstere Wendung.
Tarantino hat's wieder in Starbesetzung getan. Aber tut die seinem neuen Werk auch gut? Besser sind Trickfilme über Bären und eine Hand.
Überraschungen gibt es in Cannes eher in den Nebenprogrammen. Etwa Bruno Dumonts Jeanne D'Arc, die mit viel Humor inszeniert ist
Langsam geht es auf die Zielgerade mit packenden Filmen von Céline Sciamma (Frankreich) und den Gebrüdern Pierre und Luc Dardenne (Belgien).
Vielfalt im Wettbewerb: Ken Loach übt Sozialkritik, Pedro Almodóvar gibt den gnadenlosen Biografen und Jessica Hausner lässt Blumen blühen.