: Fairer Wettbewerb im Seehafenbereich
Bremen (taz) – Bremens Staatsrätin für Wirtschaft und Häfen, Sybille Winther, hat gestern erneut europaweit faire Wettbewerbsbedingungen im Bereich der Seehäfen gefordert. Als Beispiel für die Benachteiligung deutscher Häfen kritisierte sie, „dass die Trassenpreise der Bahnen nicht harmonisiert sind. Transporte auf niederländichen Bahnstrecken sind quasi zum Nulltarif möglich, während von den Nutzern in der Bundesrepublik die höchsten Trassenpreise in Europa gefordert werden.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen