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Fabelhafter Boris

Mit seinem Finalsieg über Jim Courier in drei Sätzen (6:4, 6:3, 7:5) holte sich Boris Becker gestern in Frankfurt/Main den Titel des Tennis-Weltmeisters. Ein berauschendes Match hatte er schon im Halbfinale mit Goran Ivanisevic ausgetragen. Die beiden schlugen die Bälle so filigran und abwechlsungsreich übers Netz, daß es eine reine Wonne war und selbst der abgebrühte Ion Tiriac ins Schwärmen geriet: „Das Spiel des Jahrzehnts“. Seiten 2, 16 und 17

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