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FPR wurde nicht vom VS durchleuchtet

Die polizeiliche Prüfgruppe zur Untersuchung der Freiwilligen Polizeireserve (FPR) konnte keine Materialien des Verfassungsschutzes für ihre Arbeit verwenden. Das sagte Kriminaldirektor Dietrich Arndt, Jurist bei der Polizei, gestern im Untersuchungsausschuß. Für die bisherige Untersuchung wurden Daten der Polizei, der Justiz und des Bundeszentralregisters verwandt. Die Überprüfung auf eine mögliche rechtsextremistische Unterwanderung anhand der Daten des VS blieb aus, weil Innensenator Heckelmann keine entsprechende Weisung gegeben habe, sagte Arndt.

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