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FDP sei „Störenfried der Koalition“

München (dpa) - Einen „glatten und unverschämten Bruch der Koalitionsvereinbahrungen“ hat die CSU nach dem Kieler FDP– Parteitag den Liberalen vorgeworfen. Wieder einmal sei die FDP der „Störenfried der Koalition“, da sie beim Thema § 218 und dem geplanten Schwangerenberatungsgesetz ohne jegliche Absprache mit der Union von einer grundsätzlichen Koalitionsvereinbarung abgewichen sei, schreibt Edmund Stoiber, im Bayernkurier.

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