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FDP: Sparen bei der Unterbringung

Zwischen 300.000 und 500.000 Mark jährlich könnte die Sozialbehörde sofort einsparen, wenn sie Plätze für die Unterkunft von Asylbewerbern kündigt. Das erklärte gestern die sozialpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Annegret Pautzke. Sie hält der Behörde vor, daß sie auf die sinkende Zahl von Asylbewerbern nicht flexibel genung reagiere. Seit neuestem könne man erkennen, daß „zur Zeit mindestens 6% von den insgesamt vorgehaltenen Unterkünften (damit sind gemeint: Aufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünfte, Hotels und Pensionen sowie Wohnungen) überflüssig sind. Das sind in Zahlen ausgedrückt 400 Unterkunftsplätze.“ taz

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