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FDP-Kritik an Kündigungen im Landessender Sachsen-Anhalt

Magdeburg. Der Landesvorstand der FDP Sachsen-Anhalts fordert die Rücknahme der Kündigungen für die Mitarbeiter des Landessenders Sachsen-Anhalt und eine ordnungsgemäße Übernahme in den Mitteldeutschen Rundfunk. Die Kündigungen bedeuten eine aktuelle Gefährdung der redaktionellen und produktionstechnischen Arbeit, heißt es in einer FDP-Presseerklärung. Mit dieser Maßnahme werde den Mitarbeitern gekündigt, die den Demokratisierungsprozeß in der Medienlandschaft getragen haben und mit ihren Sendungen Wesentliches zur Identität der Bürger in Sachsen-Anhalt eingebracht haben. Hinzu komme, daß die hohe Einschaltquote des Landessenders in der gesamten Bundesrepublik unerreicht sei und damit wohl eindeutig für die Beliebtheit und Notwendigkeit des Senders stehe. adn

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