FDP: Gebühren ja, aber unprovinziell

Bremen taz ■ Die Bremer FDP sieht sich auf einer Linie mit der Landesrektorenkonferenz, welche die von SPD und CDU geplante Studiengebühr nur für Nicht-Bremer abgelehnt hat (taz von Samstag). Das Landeskinder-Modell sei „unglaublich provinziell“ und „Ausdruck unerträglicher Kleinstaaterei“, sagte der FDP-Landesvize Magnus Buhlert. Man sei jedoch für allgemeine Studiengebühren, die nachgelagert bezahlt werden sollten.