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Explosionsschutt erfolglos durchsucht

Rund zwei Monate nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus in Steglitz mit sieben Toten ist die Suche nach einem abgeschraubten Gasverschluß erfolglos abgeschlossen worden. Die mehr als 2.000 Tonnen Bauschutt waren mit Magneten untersucht worden, ohne den sechskantigen Verschluß zu finden, teilte die Polizei gestern mit. Die Ermittler gehen davon aus, daß ein bei der Explosion getöteter 13jähriger Junge den Verschluß abgedreht und so die Katastrophe ausgelöst hatte. dpa

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