: Europacup: VfB kommt weiter und schämt sich
Mit dem 2:4 gegen den KFC Germinal Ekeren qualifizierte sich der VfB Stuttgart zwar dank des 4:0-Hinspielsieges in Belgien für das Viertelfinale im europäischen Pokalsieger-Wettbewerb, schädigten aber kräftig sein Image. „Das war eine Frechheit“, faßte sich Thomas Berthold an die eigene Nase. 2:0 hatte der VfB nach Treffern von Verlaat (13.) und Poschner (35.) geführt, ehe er die Belgier zum Toreschießen einlud. „In der zweiten Halbzeit sind wir wie die Gummimännchen herumgelaufen“, meinte Fredi Bobic.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
