piwik no script img

■ KolumbienEscobar für Frieden

Bogota (AP) – Roberto Escobar, der Bruder des am 2. Dezember erschossenen Chefs des größten kolumbianischen Drogenkartells Pedro Escobar, hat am Sonntag aus seiner Gefängniszelle seine Konkurrenten und Gegner um eine Positionsbestimmung gebeten, „damit ein Dialog beginnen kann und so eine rasche und friedliche Lösung gesucht werden kann“.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen