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■ SyrienErstes Einlenken

Kairo (AFP) – Als erster hochrangiger Vertreter Syriens hat Außenminister Faruk el Schara eingeräumt, daß das israelisch-palästinensische Gaza-Jericho-Abkommen positive Folgen für den Friedensprozeß im Nahen Osten haben könnte. Bei seiner Ankunft in Kairo sagte Schara am Samstag vor Journalisten, das Abkommen könne sowohl negative als auch positive Folgen haben. Er erklärte, wenn Israel ernstlich verhandeln wolle, sei Syrien zu einer Wiederaufnahme des bilateralen Dialogs bereit. Der israelische Ministerpräsident Jitzhak Rabin sprach sich gestern ebenfalls für direkte Verhandlungen mit Syrien aus.

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