■ Nahost: Erneute Kämpfe
Beirut (AFP) – Die proiranische Schiitenmiliz Hisbollah hat in der Nacht zum Montag vorübergehend einen israelischen Stützpunkt in der israelisch besetzten „Sicherheitszone“ im Südlibanon eingenommen. In einer Erklärung der Hisbollah hieß es gestern, bei dem Angriff auf die Stellung Baraaschit habe es „zahlreiche Opfer“ gegeben. Im Gegenzug beschoß die israelische Armee nach Angaben der libanesischen Polizei drei Dörfer im Norden der „Sicherheitszone“ mit Granaten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
