Die Größenordnung von 10 Milliarden Euro jährlich für internationalen Klimaschutz bleibt. Das betonen Entwicklungs- und Wirtschaftsministerium.
Die Liberalen wollen das Entwicklungsministerium in das Außenressort eingliedern. Das empört Koalitionspartner und Hilfsorganisationen.
Die Entwicklungsorganisation GIZ zieht sich vollständig aus Afghanistan zurück. Der Abzug folgt auf eine Entscheidung der Bundesregierung.
Das Dokumentarfilmfestival Duisburger Filmwoche kommt mit Highlights nach Berlin, darunter „Wankostättn“ über Sinti*zze und Rom*nja im Wien der 1990er.
Die Bundesregierung will Firmen dazu ermuntern, trotz Krieg in der Ukraine zu investieren. Der Vorstoß soll nicht nur Symbolik sein.
Bei der Entwicklungszusammenarbeit gehe es auch um geostrategische Interessen, sagt Svenja Schulze. Sie warnt vor dem steigenden Einfluss Russlands.
Entwicklungsorganisationen warnen vor den geplanten Kürzungen bei der Armuts- und Hungerbekämpfung. Die Folgen wären gravierend.
Pandemie, Extremwetter, Konflikte: Der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt. Gleichzeitig fehlt es an finanziellen Mitteln – mit dramatischen Folgen.
Die Bundesregierung gibt die Streichliste für den Haushalt 2024 raus. Harte Kürzungen stehen an. Aber die Sparpläne sind noch vage.
Alles ein bisschen anders als gedacht: Der Soziologe Hein de Haas dekonstruiert in seinem neuen Buch verbreitete Annahmen zum Thema Migration.
Die Bundesregierung hat die Hilfen für die Palästinensischen Gebiete geprüft – und setzt sie nun fort. Eine Zweckentfremdung sei nicht feststellbar.
Deutschland hatte für 2022 eine Rekordsumme an Klimahilfe für arme Länder gemeldet. Die Prognosen fallen aber doch deutlich dahinter zurück.
Brüssel will die humanitäre Hilfe für die Palästinenser nun doch nicht stoppen. Zudem kündigt Außenvertreter Borell eine diplomatische Initiative an.
Die Industrieländer legen Milliarden Euro für den Grünen Klimafonds für Länder des globalen Südens Geld auf den Tisch – aber weniger als zuletzt.
Die UN wollen bis 2030 den Hunger bekämpfen – ein weiter Weg. Expertin Lisa Sachs sagt, was bei der Entwicklungshilfe schiefläuft.
6,3 Milliarden Euro sind 2022 laut Entwicklungsministerium in den Globalen Süden geflossen. Damit wäre ein internationales Versprechen eingehalten.
Entwicklungsministerin Schulze verspricht, Druck auf die Junta zu machen, indem sie Entwicklungsgeld zurückhält. Doch die Stimmung könnte kippen.
Von Deutschlands großer neuer Sahel-Strategie bleiben Fischer und Flüchtlinge in Mauretanien. Unterwegs mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze.
Svenja Schulze ist vier Tage im westlichen Afrika unterwegs. Auffällig ist, dass sich ihre Forderungen an die Militärjunta in Niger geändert haben.