: „Entwicklung planmäßig“
Die Projekte der Hafen-City
Der westliche Teil der Hafen-City soll 2012 fertig sein, wenn in Hamburg möglicherweise die Olympischen Spiele ausgetragen werden. Erst ein Neubau ziert diesen Weg: das Schulungs- und Verwaltungsgebäude von SAP am Grasbrookhafen. Mit dem Bau der acht Wohn- und Bürogebäude am Sandtorkai soll nach Angaben der GHS spätestens im April begonnen werden. Die Bauanträge der Investoren würden demnächst genehmigt. Auch für den Dalmannkai hat die GHS einige Investoren gefunden: Am Kibbelsteg wurden einem Konsortium aus Strabag und ING sowie dem Schiffsversicherer Pantaenius Grundstücke anhand gegeben. Der massige Kaispeicher A soll nach wie vor durch einen Media-City-Port ersetzt werden. Daneben entstünde die neue Zentrale von P&T-Technology, eines Dienstleisters für erneuerbare Energien. Die ersten Wohnungen auf dem Dalmannkai sollen die Bietergemeinschaften Wernst/Albis sowie GBS/viterra und die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf Bille errichten. Am Brooktorkai dürfen die Hamburger Großinvestoren Dieter Becken und Bernhard Garbe je ein Baufeld gestalten. knö