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taz-PodiumsdiskussionEntschuldigung

Bei der Dokumentation einer Podiumsdiskussion mit dem Autor Richard Herzinger und Daniel Cohn-Bendit (taz vom 20. Oktober) ist uns leider ein Transkriptionsfehler unterlaufen, der unter anderem zu einem harschen Leserbrief führte. Die Aussage Herzingers, „man muss akzeptieren, dass man im Namen des nationalen Interesses auch mal einen über die Klinge hopsen lassen muss“, wurde sinnentstellend wiedergegeben. Herzinger hat diese Aussage in einem kritischen Kontext gemacht, um ausdrücklich auf die Gefahren einer Außenpolitik hinzuweisen, die von nationalen Interessen geleitet wird. Wir bitten Richard Herzinger und unsere LeserInnen um Entschuldigung.

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