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Energieverbrauch im Osten sinkt

Berlin (dpa) — In Ostdeutschland ist der Stromverbrauch aus dem Netz der öffentlichen Versorgung im Februar um rund 13 Prozent unter den Vorjahreswert gesunken und erreichte damit 5,2 Milliarden Kilowattstunden. Das berichtete die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW) gestern in Frankfurt/Main. Als wichtigsten Grund dafür gab sie die rückläufige Industrieproduktion in Ostdeutschland an. Der Stromverbrauch aus dem westdeutschen Netz der öffentlichen Versorgung lag im Februar bei 33,9 Milliarden Kilowattstunden und war damit 0,7 Prozent geringer als im Februar 1991. Der Rückgang wird auf die relativ milde Witterung in diesem Jahr zurückgeführt.

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